Mit gut 60 Teilnehmer:innen aus den Bereichen Bildung Thurgau, RAV, Brückenangebote, Berufsbildung, Spitex, Berufsberatung, Sozialarbeit, Verband Schulleiter:innen und mehr, wurde das Spannungsfeld Übergang Schule-Berufswelt und die psychische Gesundheit unserer Jugendlichen beleuchtet.
Im Subplenum von unserem Verein bestand folgender Konsens:
- Wegschauen ist keine Lösung
- Darüber reden kann helfen
Deshalb: lasst uns alle lernen, über so etwas Alltägliches wie unsere Befindlichkeit zu sprechen. Jeder zweite Mensch benötigt gemäss Statistik irgendwann in seinem Leben Unterstützung aufgrund einer psychischen Krise. Somit alltäglicher als ein Beinbruch.
Jede:r kann HEUTE seinen/ihren Beitrag leisten, diesem nach wie vor existierenden Tabu-Bereich zu mehr Licht zu verhelfen.