Im Leben geht es auf und ab. Es gibt gute Zeiten, es gibt schlechte Zeiten.
Im Kontext von psychischer Erkrankung sind wir spezialisiert darauf, mit Krisen umzugehen, sie durchzustehen, zu bewältigen.
Aber wie geht es uns, wenn das Leben ruhig verläuft? Wenn wir uns stabil fühlen, es einfach gut ist? Können wir uns auf das Angenehme einlassen, diese Welle geniessen? Oder fühlen wir und unsicher und wappnen uns bereits vorausschauend für die die nächste Gewitterfront? Überhaupt: was sind eigentlich «gute Zeiten» im Rahmen von psychischer Erkrankung? Wie gelingt es uns und was hilft uns dabei, um in den guten Zeiten gut leben zu können – als Angehörige, als Betroffene, als Fachpersonen?
Über diese und weitere Fragen, möchten wir uns am 12. September austauschen.
Wie freuen uns über vielfältige Perspektiven!
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